Das sind die Karen-Kinder
An der Grenze zwischen Myanmar (früher: Burma) und Thailand gibt es unzählige Flüchtlingscamps, in denen 90% Kinder im Alter zwischen 4 und 15 Jahren leben. Es sind zum Großteil Waisenkinder, die teilweise ohne fremde Hilfe in tagelangen, gefährlichen Fußmärschen durch den Dschungel nach Thailand geflüchtet sind.
Sie gehören dem Volksstamm der Karen an, die zur christlichen Minderheit im buddhistischen Myanmar gehören und aus politischen Gründen in ihrem Land verfolgt werden. Der thailändische Staat duldet die Flüchtlingskinder zwar, unterstützt diese jedoch nicht,
um keine Grenzkonflikte mit dem Nachbarland zu provozieren.
Die Kinder sind somit auf Spenden und Hilfe von außen angewiesen, um überhaupt überleben zu können.
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